Ein amerikanisches Unternehmen adoptierte zwei Kätzchen, um den Stresslevel im Büro zu senken. Die beiden sorgten schnell für eine deutlich bessere Arbeitsatmosphäre.
Die Waorani gewannen einen Rechtsstreit gegen die ecuadorianische Regierung. Sie kämpften für das Verbot von Ölbohrungen in ihrer Heimat. Das Gericht gab ihnen den Zuspruch.
Amelie Vermeer und Julia Piechotta erfinden dank einer Crowdfunding-Kampagne den „Spoonie“. Der essbare Eislöffel besteht hauptsächlich aus Kakaofasern. Diese sind ein Restprodukt der Lebensmittelindustrie. Der Löffel ist stabil, schmeckt gut und ist vollständig biologisch abbaubar.
„Wir fordern alle Kunden auf diesen Wahnsinn zu beenden!!!“ schreibt Hans-Peter Kastner auf der Facebook-Seite seines Getränkehandels. Die Sprache ist von Plastikflaschen. Er fordert in einem offenen Brief seine Kunden auf, zukünftig keine Plastikflaschen mehr zu kaufen. Er selbst werde alle aus dem Sortiment verbannen.
Die Firma Laser Power Systems aus Connecticut forscht an einer alternativen Energiequelle namens Thorium. Das extrem dichte leicht radioaktive Metall könnte eine saubere Alternative für Uran sein. Angeblich kann man mit nur 8 Gramm Thorium für 100 Jahre ein Elektroauto antreiben.
Nach dem Tod versorgt der eigene Körper in einer „Capsula Mundi“ einen auf dem Grab gepflanzten Baum mit Nährstoffen. Anstelle eines Friedhofs hinterlassen die Verstorbenen der Nachwelt einen Wald.
Die britische Supermarktkette Morrisons führt bis zum Ende des Jahres in 60 von seinen 500 Filialen plastikfreie Gemüse- und Obstabteilungen ein. Im vergangenen Jahr begann Morrisons bereits mit der Maßnahme, alle Einweg-Becher aus dem Sortiment zu verbannen. Im April tauschten sie die Plastiktüten gegen recycelbare Papierbeutel aus.
Ein Tierheim in Arizona war mit der Pflege verwaister Kätzchen überfordert. Es bat ein Altersheim um Hilfe. Sowohl die kleinen Katzen als auch die alten Menschen blühen dadurch auf.
Ikea hat in den vergangenen Jahren mehrere Initiativen auf den Weg gebracht, um das Unternehmen nachhaltiger zu machen. Die neueste Idee: Pilz anstatt Styropor. Ecovative produziert Verpackungen nach Maß mithilfe des nachwachsenden Pilzes Mycelium.