Die Waorani gewannen einen Rechtsstreit gegen die ecuadorianische Regierung. Sie kämpften für das Verbot von Ölbohrungen in ihrer Heimat. Das Gericht gab ihnen den Zuspruch.
Amelie Vermeer und Julia Piechotta erfinden dank einer Crowdfunding-Kampagne den „Spoonie“. Der essbare Eislöffel besteht hauptsächlich aus Kakaofasern. Diese sind ein Restprodukt der Lebensmittelindustrie. Der Löffel ist stabil, schmeckt gut und ist vollständig biologisch abbaubar.
„Wir fordern alle Kunden auf diesen Wahnsinn zu beenden!!!“ schreibt Hans-Peter Kastner auf der Facebook-Seite seines Getränkehandels. Die Sprache ist von Plastikflaschen. Er fordert in einem offenen Brief seine Kunden auf, zukünftig keine Plastikflaschen mehr zu kaufen. Er selbst werde alle aus dem Sortiment verbannen.
Ein Tierheim in Arizona war mit der Pflege verwaister Kätzchen überfordert. Es bat ein Altersheim um Hilfe. Sowohl die kleinen Katzen als auch die alten Menschen blühen dadurch auf.
Ikea hat in den vergangenen Jahren mehrere Initiativen auf den Weg gebracht, um das Unternehmen nachhaltiger zu machen. Die neueste Idee: Pilz anstatt Styropor. Ecovative produziert Verpackungen nach Maß mithilfe des nachwachsenden Pilzes Mycelium.
Charlie Chaplin ist bis heute ein weltberühmter Komiker mit satirischem Beigeschmack. Seine bekanntesten Rollen sind der "Tramp" (mit Spazierstock und Melone) und "Der große Diktator". Zu seinem 70. Geburtstag rezitierte er ein besonderes Gedicht von Kim McMillen:
Aus Abfallprodukten der Agrarindustrie entsteht Leder: Dr. Carmen Hijosa aus Spanien und Hannes Parth aus Südtirol machen es möglich. Aus Ananasblättern und Apfelresten werden wertvolle Rohstoffe. Sie sind wegweisend für eine nachhaltige Lederindustrie.
Bereits 2015 verabschiedete die Regierung Neuseelands ein Gesetz zur Änderung ihrer Verfassung: Fortan werden alle Tiere als fühlende Wesen anerkannt. Damit einher gehen wegweisende Veränderungen für die Tierwelt innerhalb der Grenzen des Landes.
Erneut ist die REWE Markt GmbH Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und geht einen weiteren Schritt in Sachen Plastikreduktion. In der Obst- und Gemüseabteilung sind zukünftig wiederverwendbare Frischenetze erhältlich, die statt der dünnen Plastiktütchen vom Verbraucher für unverpacktes Obst und Gemüse verwendet werden können. Damit ist das Unternehmen der erste große Lebensmittelhändler in Deutschland, der bundesweit das Mehrwegfrischenetz zu Gunsten der Umwelt eingeführt hat.